Übersetzer gesucht: Darauf solltest du bei der Auswahl achten!

Übersetzer gesucht: Darauf solltest du bei der Auswahl achten!

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Übersetzer gibt es viele. Doch woran lässt sich ein guter Übersetzer erkennen? Wer die Wahl hat, der hat bekanntlich auch die Qual. Viele Unternehmen müssen sich in diesen Tagen mit einem Auswahlverfahren auseinandersetzen. Die Spreu vom Weizen zu trennen, stellt sich dabei als sehr schwierig heraus. Das liegt mitunter daran, dass die Berufsbezeichnung Übersetzer auch in Deutschland nicht rechtlich geschützt ist. Allerdings ist nicht jeder Übersetzer gut, wenn ihm schlichtweg die Expertise und Erfahrung fehlt. Doch aufgeben muss niemand – es gibt nämlich auch zahlreiche Übersetzer, die Profis auf ihrem Gebiet sind.

Übersetzer gesucht? Das macht gute Übersetzer aus!

Wer regelmäßig Übersetzungen vornehmen möchte, benötigt auf Dauer einen guten Übersetzer. Viele Bewerber nutzen ihre Fähigkeiten jedoch zumeist nebenberuflich. Professionelle Übersetzer widmen sich allerdings ihrer Passion voll und ganz. Sie bilden sich weiter, spezialisieren sich und gehen voll in ihrer Arbeit auf. Das Übersetzen von Texten ist schließlich nichts, was man einfach nebenbei erledigen sollte. Talentierte Übersetzer können sich zumeist nicht vor Aufträgen retten. Ist ein Übersetzer gesucht, sollte dieser Zeit mitbringen und wirklich Ahnung von seinem Metier haben.

Deshalb solltest du auf einen Muttersprachler setzen

Natürlich können auch dem besten Übersetzer dann und wann Fehler passieren. Allerdings ist es wesentlich besser, wenn Muttersprachler komplexe Texte übernehmen. Ein Muttersprachler als Übersetzer kennt die sprachlichen Gepflogenheiten und weiß über verschiedene Floskeln Bescheid. Jemand, der eine Fremdsprache so grundlegend beherrscht, ist Gold wert. Er verfügt über das nötige Know-How und ist für zahlreiche Übersetzungen hilfreich. Dort, wo eine maschinelle Übersetzung Nachteile bringt, und an Grenzen stößt, ist ein solcher Übersetzer immer vorzuziehen.

Ein guter Übersetzer kennt die Kultur der Zielsprache

Gute Übersetzer beherrschen nicht nur die Zielsprache, sondern kennen sich auch mit der Kultur dahinter aus. So lassen sich auch Arbeiten vollziehen, die über die einfache Übersetzung hinausgehen. Übersetzer mit Affinität zur Fremdsprache übertragen auch Emotionen und Werte. Doch wo finden sich solche Koryphäen?

In der Regel haben diese Übersetzer eine Zeitlang im Ausland gelebt. Sie kennen sich mit der Kultur des Landes aus und können auch den Sinn angeblich unübersetzbarer Wörter erfassen. Sie konnten eine Beziehung zu dem Land, den Bewohnern und der Sprache aufbauen. Genau diese Wechselbeziehung macht diese Art Übersetzer wertvoll. Er versteht den kulturellen Kontext wie kein anderer und liefert hervorragende Ergebnisse in jeder Hinsicht.

Sprachliche Eigenheiten ergeben sich aus der Kultur

Dabei kennt sich der Übersetzer natürlich zumeist auch mit sprachlichen Eigenheiten aus. Diese können Dialekte oder kulturübergreifende Aspekte umfassen. Er kennt die besten Ansätze, um eine Übersetzung vortrefflich zu gestalten. Er arbeitet mit allen ihm zur Verfügung stehenden Elementen. Dabei gelingt es ihm, den Text nicht bloß wörtlich zu übertragen, sondern den Sinn exakt zu erfassen. Das gilt sowohl für Literaturübersetzungen als auch Wirtschaftsübersetzungen oder Webseitenübersetzung.

Übersetzer gesucht: Darauf solltest du bei der Auswahl achten!
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Bei der Übersetzersuche sollte auch der Wortschatz up-to-date sein

Richtig zu übersetzen, bedeutet nicht nur, sich oberflächlich mit einer Sprache auszukennen. Dokumente, Verträge, Filme oder Bücher zu übersetzen, setzt andere Kenntnisse voraus. Der Übersetzer muss sich sprachlich ausdrücken und auch die neuesten Sprachentwicklungen einbeziehen können. Eine gute Übersetzung muss Sinn ergeben und natürlich auch verständlich sein. Bleiben aktuelle Worteinschläge außen vor, ist die Übersetzung in Frage zu stellen – der Kontext fehlt.

Der Sinn von Ausdrücken und Formulierungen geht dadurch schlichtweg verloren. Daher ist es immer ratsam, einen Übersetzer zu suchen, der sich stets mit der Sprache mit entwickelt. Dies liefert auch für Unternehmen einen idealen Mehrwert in Form von glaubwürdigen Texten.

Übersetzer gesucht – auch auf EDV-Kenntnisse ist zu achten

Ein Übersetzer ist gut, wenn er eine oder mehrere Sprachen ideal beherrscht. Doch die Weiterbildung und Recherche setzt zumeist gewisse EDV-Kenntnisse voraus. Das bezieht sich nicht nur darauf, zu wissen, wie man eine Tastatur oder eine Mouse zu bedient. Ein hervorragender Übersetzer weiß sich im Internet zu bewegen und kann mithilfe dessen sein Portfolio erweitern.

Dazu nutzt er etwa Module wie das CAT-Tool und sorgt somit dafür, dass die Übersetzung rundum gelungen ist. Eine einwandfreie Übersetzung liegt ihm am Herzen, ebenso wie grammatikalische Feinheiten.

Ist ein Übersetzer gesucht, spielt auch die Sprachvariante eine Rolle

Eine Sprache setzt sich nicht nur aus verschiedenen Worten und Sätzen zusammen. Auch der Sprachstil, verschiedene Abkürzungen oder Dialekte spielen eine gewisse Rolle. So gibt es im Englischen nicht nur das British English, sondern auch das American English. Das ist aber nur ein Beispiel. Ein vortrefflicher Übersetzer kennt sich mit vielen spezifischen Bereichen einer Sprache aus. Er versteht regionale Charakteristika und weiß auch, wie die Worte korrekt zu übersetzen sind.

Ebenso kennt er die Unterschiede zwischen Standard English, Literary English, Business English oder Colloquial Englisch. Er versteht verschiedene Slangs und kann sie den Situationen angemessen verwenden. Eine Sprache zu beherrschen, setzt eben mehr als Wortwissen voraus.

Fazit – setze bei der Übersetzersuche auf spezialisierte Experten

Eine Sprache lässt sich nicht an einem Tag erlernen. Auch die Sprachkenntnisse, die wir in der Schule erwerben, sind nur ein kleines Stück vom großen Kuchen. Wer sich Übersetzer nennen möchte, der setzt sich mit der Sprache im Ganzen auseinander. Er nimmt Neuheiten auf und befasst sich mit der entsprechenden Kultur. Er kennt sich mit der Sprache aus wie in seiner Westentasche.

Unternehme, die mit einem guten Übersetzer zusammenarbeiten, erhalten exzellente und glaubhafte Übersetzungen.

Eine professionelle Übersetzung ist gut fürs Marken-Image!

Ein professioneller Übersetzer liefert nicht nur Übersetzungen: Er ist perfektionistisch und nimmt seine Arbeit ernst. Er hält sich an Fristen und setzt Terminologien ideal um. Dies wirkt sich auch auf das Image einer Marke oder eines Unternehmens aus. Denn peinlichen Übersetzungsfehlern oder Verzögerungen im Unternehmensablauf wird entgegengewirkt. Ebenso wie Schwierigkeiten oder gar Konflikten im B2B-Bereich. Wer also auf einen ausgezeichneten Übersetzer setzt, der bringt auch sein Unternehmen voran – in jeder Hinsicht!


Übersetzung der DSGVO: leichter gesagt als getan

Übersetzung der DSGVO: leichter gesagt als getan

Übersetzung der DSGVO: leichter gesagt als getan
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Zahlreiche Unternehmen sind nicht nur national, sondern auch international tätig. In dieser Hinsicht gilt es, einige wichtige Faktoren zu beachten. So ist etwa die DSGVO (kurz für Datenschutzgrundverordnung) sehr ernst zu nehmen. Wer also deren Übersetzung ins Englische vornehmen möchte, muss in diesem Rahmen sehr vorsichtig sein. Der genaue Wortlaut kann nämlich mitunter überaus entscheidend sein.

Denn: Sind auf einer Website Rechtshinweise zum Schutz von personenbezogenen Daten enthalten, weisen diese eine Rechtsgültigkeit auf. Dasselbe gilt auch auf Hinweise, die mit einer E-Mail übertragen werden. Aus diesem Grund muss die Datenerhebung zwingend korrekt übersetzt und natürlich auch formuliert sein.

Deshalb ist die Übersetzung der DSGVO auf Englisch sinnvoll

Seit 2018 gilt die aktuelle Datenschutzgrundverordnung. Hierbei handelt es sich um eine gesetzliche Bestimmung, verabschiedet zum Schutz der personenbezogenen Daten von EU-Bürgern. Diese DSGVO betrifft Unternehmen jeder Art. Folglich müssen diese auf ihrer Homepage oder in E-Mails entsprechende Rechtshinweise liefern.

Ist die Website weltweit zugänglich, so ist es nötig, die Rechtshinweise der DSGO auch ins Englische zu übersetzen. Die verschiedenen Daten der EU-Bürger gelten schließlich als vertraulich. Es besteht zwar noch keine Verpflichtung zur Übersetzung ins Englische, dennoch ist die Verantwortung eines jeden Unternehmens groß. Verarbeitet dieses nämlich verschiedene Informationen von Nutzern, so sind auch deren Rechte zu wahren.

Diese Informationen sind bei der Übersetzung der Datenschutzerklärung wichtig

Die meisten Unternehmen tun gut daran, die Übersetzung der DSGVO ins Englische zu vorzunehmen. Englisch ist eine Weltsprache und wird von Menschen international verstanden. Somit ist eine gute Kommunikation mit Kunden, Personen und anderen Unternehmen in aller Welt gegeben. Dabei ist es wichtig, eine rechtlich abgesicherte Datenschutzerklärung in Übersetzung bereitzustellen. Professionelle juristische Übersetzungen sind hier wesentlich besser als eine maschinelle Übersetzung.

Dass eine maschinelle Übersetzung Nachteile mit sich bringt, liegt klar auf der Hand. Ein Computer oder ein System kann Fehler machen. Auch der Wortlaut und Satzbau kann mitunter zu wünschen übriglassen. Besser ist es einen Profi juristische Dokumente übersetzen zu lassen. Das gilt ebenso für Wirtschaftsübersetzungen. Somit können sich Unternehmen unterschiedlicher Art sicher sein, eine hochwertige Übersetzung der DSGVO und Co. zu erhalten.

Wichtig: Besucher von Websiten, die Cookies verwenden, sind unmissverständlich über den Umfang und Zweck der Verwendung in Kenntnis zu setzen. Dazu hat der Besucher zunächst seine Einwilligung abzugeben. Wenn er der Übersetzung nicht folgen kann, ist auch eine Zustimmung nicht möglich. Somit ist auch hier auf eine korrekte Übersetzung sehr viel Wert zu legen.

Übersetzung der DSGVO: leichter gesagt als getan
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Auch die AGB und Rechtshinweise gehören übersetzt!

Dies bezieht sich natürlich auch auf die Allgemeinen Geschäfts- und Nutzungsbedingungen. Wenn die Website für Anbieter und Partner weltweit zugänglich ist, müssen alle Daten übersetzt sein. Denn es sind vertrauliche Kundendaten zu verarbeiten. Für diese ist der Datenschutzbeauftragte als auch das Unternehmen verantwortlich. Somit sind auch die Rechtshinweise und AGB nicht außer Acht zu lassen. Ist dieser Part nicht vorhanden, haften Unternehmen in vollem Umfang bei Verstößen. Diese gilt auch im Hinblick auf Verarbeitungsprozesse.

Übersetzung der DSGVO: Diese terminlogischen Besonderheiten muss man beachten

Die Übersetzung verschiedener Texte ist eine Vertrauensangelegenheit. Sie kann somit nicht von Maschinen übernommen werden, sondern gehört in die Hände von Profis. Diese behandeln diese wichtige Übersetzung verantwortungsvoll. Dabei ist es maßgeblich, jeden Satz originalgetreu zu übersetzen. Dabei sind natürlich alle Besonderheiten der englischen Sprache zu beachten. Eine hervorragende Fachübersetzung ist folglich die beste Wahl für ein Unternehmen.

Auch wenn es bereits offizielle Terminologien gibt, so ist nichts dem Zufall zu überlassen. Die Kenntnis über spezielle Fachbegriffe und deren rechtlicher Zusammenhang in der DSGVO sind wichtig. Sie müssen unmissverständlich formuliert und für den Leser verständlich sein. Nur so lassen sich die Rechte aller Beteiligten wahren. Dieser Punkt gilt für Cookies, Anmeldeformulare, Newsletter-Anmeldungen und vieles mehr. Es ist auch daran zu denken, über wichtige Punkte zu informieren: So verlangt die Gesetzgebung, dass die Einwilligung der Nutzer freiwillig und ohne Zwang geschieht.

Dabei ist auf die Bedeutung der Übersetzung genau zu achten. Nicht selten gehen wichtige Hinweise durch eine nachlässige Datenschutz Übersetzung verloren. Unübersetzbare Wörter sind deshalb sinngemäß zu übertragen. Nur so lassen sich Unstimmigkeiten oder Missverständnisse umgehen. Der Experte stellt sicher, dass dies gewährleistet bleibt.

Die Übersetzung der DSGVO sollte unbedingt ein Experte vornehmen

Manchmal erscheint die maschinelle Übersetzung verlockend. Sie ersetzt aber in keinster Weise einen Experten. Die Übersetzung der DSGVO in die englische Sprache ist keine Angelegenheit, die auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Um fachliche und rechtliche Sicherheit zu erlangen, ist somit eine Fachkraft zu beauftragen. Diese kennt sich mit der Übersetzung der DSGVO bestens aus. Demnach lassen sich ebenso Besonderheiten ideal umsetzen. So entsteht ein gut zu lesender Text, der für alle Menschen verständlich ist.

Natürlich stellt die professionelle Übersetzung eine gewisse Investition dar. Doch im Hinblick auf Strafen oder Betrugsfälle, ist diese Maßnahme positiv zu betrachten. Sie schützt die Reputation des Unternehmens. Auch die wirtschaftliche Lage kann sich mittels einer vortrefflichen Übersetzung der DSGVO deutlich verbessern. Somit lassen sich eindeutig mehrere Vorteile aus der Übersetzung eines Experten ziehen, was die Kosten relativiert.


DIN-Norm in der Übersicht: Das sind die Richtlinien für Übersetzungen

DIN-Norm in der Übersicht: Das sind die Richtlinien für Übersetzungen

DIN-Norm in der Übersicht: Das sind die Richtlinien für Übersetzungen
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Das erste Mal kommen wir in unserem Leben in der Schule mit der DIN-Norm in Berührung. Dort sollen wir Bücher und Hefte in DIN A3 oder A4 verwenden. Doch auch später treffen wir immer wieder auf DIN-Normen. Vor allem technische Berufe beschäftigen sich mit diesen Normen. Doch was genau ist eine DIN-Norm und wozu brauchen wir sie eigentlich?

Was bedeutet DIN-Norm?

Das Wort Norm ist vom lateinischen Wort norma abgeleitet. Das bedeutet übersetzt „Winkelmaß“ oder „die Regel“. Vor allem beim Herstellen diverser Produkte kommen DIN-Normen gern zum Einsatz. Sie stehen zumeist für eine spezielle Größe oder gewisse Standards. Somit können Normen verschiedene Dienstleistungen, Waren oder Prozesse umfassen. Möchten Kunden nun eine Arbeit von Unternehmen in Anspruch nehmen, nutzt dieses häufig Normen. Dabei gilt: Wer sich nach Normen richtet, muss die Maße zwingend einhalten.

Somit können Behörden laut Verordnungen auf Normen verweisen, wenn dies nötig ist. Das ist vor allem im Bereich der Sicherheit, Gesundheit sowie des Umweltschutzes maßgeblich.

Welche Normen gibt es eigentlich?

Es gibt inzwischen verschiedene DIN-Normen, die auf nationaler sowie internationaler Ebene zum Einsatz kommen. Damit die Normen in allen Ländern gleich ausfallen, bedienen sich die Behörden speziellen DIN-Bezeichnungen. So ist ein einheitliches System gegeben.

  • DIN (plus Nummer)

Bei der schlichten DIN-Norm kommt eine Nummer oder Zahl zum Einsatz, die eine kategorische Bedeutung hat. Diese DIN-Norm ist vor allem national von Interesse. Auch für internationale Dokumentationen kann diese Norm Verwendung finden.

  • DIN EN (plus Nummer)

Bei dieser Norm handelt es sich um die deutsche Variante der europäischen Norm. Alle Mitglieder der europäischen Normungsorganisation CEN/CENELEC nutzen dementsprechend dieselbe Bezeichnung.

  • DIN EN ISO (plus Nummer)

Wird diese Norm verwendet, handelt es sich um die deutsche Version einer europäischen Norm. Allerdings muss diese Norm mit der internationalen Variante identisch sein. Auch hier gilt die Prämisse, dass alle Mitglieder der europäischen Normungsorganisation CEN/CENELEC/ETSI die Norm gleichsam führen.

  • DIN ISO (plus Nummer)

In diesem Bereich kommt die Übernahme der ISO Norm als nationale Norm zum Zuge.

DIN-Norm in der Übersicht: Das sind die Richtlinien für Übersetzungen
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Die DIN-Norm ist wichtig für das Projekt- und Qualitätsmanagement bei Übersetzungen

Nahezu alle Bereiche unterliegen heutzutage Normen. Das betrifft nicht nur Lebensmittel oder Schreibmaterialien, sondern auch Zahnersatz. Selbst Gullydeckel oder Verbandskasten sind nach DIN-Normen gefertigt. Indes nutzen auch Übersetzungsbüros gesonderte DIN-Normen. Dabei haben sich die verschiedenen Arbeitsbereiche an gewisse Richtlinien zu halten. Das gilt nicht nur für den Arbeitsprozess selbst, sondern auch die Dokumentation.

Kurzum: Es gibt einige Regeln im Bereich des Projekt- und Qualitätsmanagements zu beachten.

Diese Regelungen sind nötig, um ein einheitliches Bild für Übersetzungen zu schaffen. So sind Aufträge nicht nur ausführlich zu übersetzen, sondern auch umfangreich zu korrigieren. Folglich sind zuverlässige Arbeitsabwicklungen zu erwarten. Auf Wunsch übersetzen viele Büros ebenso Angebote und Rechnungen auf Englisch.

Die DIN-Übersetzung sorgt für rechtliche Sicherheit

Soll ein Auftrag nach DIN-Norm erfolgen, so sind verschiedene Verläufe und Analysen einzubeziehen. Lassen sich Arbeitsschritte jedoch nicht durchführen, so ist der Auftraggeber sofort darüber in Kenntnis zu setzen. Gleiches gilt übrigens auch für das Einhalten von Terminen. Demnach lässt sich für beide Parteien eine gewisse Sicherheit schaffen.

Wichtig ist, im Vorfeld alle Kriterien abzuklären. Das gilt sowohl für beglaubigte Übersetzungen als auch Finanzübersetzungen und weitere Arbeitsaufträge. Soll ein Auftrag zum Beispiel nach DIN-Norm EN 15038 erfolgen, so kann sich der Auftraggeber einer klar strukturierten Arbeitsweise gewiss sein.

DIN-Norm in der Übersicht: Die Übersetzungsnorm ISO 17100 und DIN EN 159398:2006

Für Übersetzer ist die DIN-Norm ISO 17100 vorgesehen. Sie steht für beste Qualität und umfasst dabei die wesentlichen Merkmale zur Bearbeitung von Übersetzungen. Dabei ersetzt die DIN-Norm ISO 17100 seit 2015 die DIN-Norm DIN EN 15398:2006. Die neue DIN steht für Qualität und Kompetenz. Gleichzeitig garantiert sie ein hohes Maß an Sicherheit. Dafür kommen spezielle Tools sowie Software zum Einsatz. Damit beste Güte zu erwarten ist, müssen Übersetzer zudem qualifiziert sein. Eine gewisse Berufserfahrung ist gleichermaßen nötig. Die neue DIN überlässt somit nichts dem Zufall.

Um den Qualitätsstandard der DIN kontinuierlich zu verbessern, stehen regelmäßige Prüfungen an. Diese erfolgen durch die DEKRA. Das soll mitunter auch das Vertrauen aller Parteien stärken. Übersetzer und Auftraggeber erfahren folglich in gleichem Maße Sicherheit. Besonders bei Wirtschaftsübersetzungen kann sich dies stärkend auf Handelsbeziehungen auswirken.

Folglich stehen dann zum Beispiel erstklassige Dokumente für die Einbürgerung zur Verfügung. Auch das Bewerben im Ausland lässt sich mit übersetzten Papieren bester Güte gezielt unterstützen. Demnach steht einem Neustart im Ausland nichts mehr im Wege.

Die DIN-Normen im Vergleich

Die DIN-Norm EN 15038 hielt im Jahr 2006 in den Übersetzungsbüros Einzug. Diese Norm sollte vor allem die Qualität der Übersetzung gewährleisten. Aber auch verschiedene Prozesse nebst Qualifikation der Mitarbeitenden waren geregelt. Im Jahr 2016 löste die DIN ISO 17100 die EN-Norm ab. Wichtig sollten fortan die erstklassige Übersetzung sowie die Weiterbildung der Übersetzer sein.

Darüber hinaus gilt die DIN-Norm ISO 17100 bis heute weltweit. Somit können sich Kunden in allen Ländern auf fachliche Kompetenzen verlassen. Auch regelmäßige Schulungen der Übersetzer gehören zum Portfolio dazu. Diese Maßgabe spiegelt sich anschließend in den hochwertigen Arbeitsergebnissen wider.

DIN- und ISO-Norm – darum lohnt sich ein zertifiziertes Übersetzungsbüro

Zertifizierte Übersetzungsbüros arbeiten stets nach aktuellen Normen. Somit ist eine hohe Qualität der Übersetzungen garantiert. Neben geschulten Mitarbeitenden kommen zudem neueste Technologien zum Einsatz. Folglich ist ein gelungener Service gegeben, der erstklassige Übersetzungen ermöglicht.

Damit der gesamte Auftrag reibungslos verläuft, ist ein Vorgespräch wichtig. Bestehen Unstimmigkeiten, sind weitere Absprachen maßgeblich. Im Anschluss lässt sich eine hervorragende Auftragsbearbeitung ermöglichen. Ziel ist es, die Arbeit akkurat zu bearbeiten. Dabei steht die Zufriedenheit der Kunden immer an erster Stelle. Alle Prozesse erfolgen gewissenhaft, so dass kompetente Arbeit garantiert ist.

Es ist somit sinnvoll, sich immer für ein zertifiziertes Übersetzungsbüro zu entscheiden. Dieses hält sich an die ISO Normen und geht mit allen Daten vertrauensvoll um. Ebenso können sich Kunden auf eine korrekte Übersetzung im Hinblick auf Syntax und Grammatik verlassen. Auch die richtige Zeichensetzung nebst Formatierung gehört zur Bearbeitung dazu. Übersetzungen sind schließlich keine Fließbandarbeit, sondern stets eine Vertrauensangelegenheit.


Internationales Englisch: Weder US-, noch UK-Englisch

Internationales Englisch: Weder US-, noch UK-Englisch

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Du möchtest Englisch lernen? Oder willst du gar dein Englisch verbessern? Das ist toll! Denn ungefähr 1,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt sprechen Englisch. Es ist also kein Wunder, dass Englisch als Weltsprache gilt. Es lässt sich im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen außerdem einfach erlernen. Internationales Englisch ist dabei am besten geeignet. Diese Version ist vor allem dann sinnvoll, wenn du geschäftliche Verhandlungen planst. Doch auch bei Alltagsgesprächen mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen ist internationales Englisch eine gute Wahl. Internationales Englisch bringt dich auf jeden Fall weiter!

Was ist internationales Englisch?

Im Grunde besteht internationales Englisch aus britischem und amerikanischem Englisch. Beide Komponenten sind dabei in einer guten Mischung enthalten. Somit ist es nicht nur möglich, mit Personen ein Gespräch zu führen, deren Muttersprache Englisch ist. Mit internationalem Englisch können ebenso Unternehmen und Gruppen aus allen Ländern unkompliziert in Kontakt treten. Demnach lassen sich Angebote und Rechnungen auf Englisch verständlich erstellen. Selbst Finanzübersetzungen oder Wirtschaftsübersetzungen lassen sich auf diesem Wege problemlos anfertigen.

Wer internationales Englisch spricht, kann wesentlich leichter mit seinem Gegenüber kommunizieren. Somit ist eine unmissverständliche Verständigung aller Parteien gegeben. Die Sätze sind dabei stets deutlich und klar formuliert. Insofern kommt es zu einer neutralen Konversation, der alle Beteiligten mühelos folgen können.

Wie viele Menschen sprechen weltweit Englisch?

Mehr als 360 Millionen Personen auf der ganzen Welt sind englische Muttersprachler. Doch häufig kommen Dialekte hinzu, so dass Außenstehende manchmal Schwierigkeiten bei der Verständigung haben. Wäre es aber nicht toll, wenn alle dasselbe Englisch sprechen würden?

Genau deshalb nutzen über eine Milliarde Menschen in mehr als 60 Ländern mittlerweile internationales Englisch. Die Entwicklung der ausgewogenen Englischmischung fand zunächst in Europa statt. Nach und nach setzte sich das internationale Englisch auf der ganzen Welt durch. Mit dieser Version lassen sich heute auf wirtschaftlicher sowie sozialer Ebene hervorragend Gespräche sowie Verhandlungen führen.

Internationales Englisch ist eine sinnvolle Alternative
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Internationales Englisch als Alternative zu anderen Englisch-Varianten

Das Global English oder World Englisch ist kurz und neutral gehalten. Dank dieser Möglichkeit sollen Personen, ungeachtet ihrer Herkunft oder Kultur, nicht vor den Kopf gestoßen werden. Vielmehr lassen sich Gespräche oder auch Anschreiben auf Englisch einfach und zielgerecht verfassen.

Telefonnummern, Daten oder Währungen sind dabei stets auszuschreiben. Somit sind präzise und anschauliche Mitteilungen kein Problem mehr. Redewendungen oder umgangssprachliche Ausdrücke kommen eher weniger zum Einsatz. Alles in allem ist internationales Englisch prägnant und kurz gefasst. Demzufolge lässt sich eine Kommunikation schaffen, die für alle Anwesenden verständlich ist.

Verschiedene Varianten der englischen Sprache je nach Weltregion

Selbstverständlich gibt es verschiedene englische Varianten, die im Alltag Verwendung finden. Hier ist zwischen dem amerikanischen und UK-Englisch zu unterscheiden. Welche Version sinnvoll ist, hängt mitunter vom Anlass ab. Wichtig ist, dass sich alle Personen vorab für eine englische Variante entscheiden.

Das britische Englisch ist eine Variante, die im Vereinigten Königreich verwendet wird. Diese Variante ist auch in vielen anderen englischsprachigen Ländern wie Südasien oder Afrika verbreitet.

Das amerikanische Englisch ist hingegen in den Vereinigten Staaten gebräuchlich. Zudem kommt diese Variante auch in Lateinamerika oder Ostasien zum Einsatz.

Sowohl das britische als auch das amerikanische Englisch kann verschiedene Dialekte aufweisen. Ebenso sind Unterschiede in der Schreibweise, Grammatik und der Bedeutung einzelner Worte zu bedenken.

Diese Vorteile bietet internationales Englisch

Du möchtest dich nicht auf britisches oder amerikanisches Englisch festlegen? Dann verwende doch einfach internationales Englisch. Damit kannst du dich auch ideal im Ausland bewerben. Diese Version ist eine solide Mischung aus beiden Varianten. Die Idee war einst, eine neutrale Sprache zu schaffen. Eine Sprache, mit der sich alle Menschen wohlfühlen.

Die verständlichsten Bestandteile aus beiden Sprachen sind dabei miteinander vereint. So kannst du ganz einfach internationales Englisch ohne Schwierigkeiten erlernen.

Kulturelle Sensibilität ist wichtiger denn je – auch beim Dialog auf Englisch

Eine gute Verständigung ist ein wichtiger Aspekt, wenn sich Menschen aus verschiedenen Ländern treffen. Das kann sowohl private als auch berufliche Bereiche betreffen. Letztlich ist es wichtig, die Menschen zu verstehen und mit ihnen zu interagieren. Dabei sollten alle höflich und respektvoll miteinander umgehen. Vermutlich ist dies aber der schwierigste Part: Immer den Nagel auf den Kopf zu treffen.

Internationales Englisch lässt Menschen jedoch näher zusammenrücken. Mit Empathie und Verständnis entstehen schließlich Gespräche auf einer ganz neuen Ebene. Auch Präsentationen auf Englisch lassen sich vorteilhafter veranschaulichen. Auf diese Weise kann ein wertvoller Austausch erfolgen.

Fazit – nutze internationales Englisch, dann wirst du verstanden

In einer bunten, multikulturellen Welt ist eine einfach zu verstehende Sprache Gold wert. Internationales Englisch ist nicht nur zu leicht zu lernen, es bringt ebenso Menschen zusammen. Dabei entstehen auf hohem Niveau interessante und wertvolle Gespräche. Missverständnisse oder Irrtümer lassen sich gezielt ausschließen.

Alle Anwesenden können in angenehmer Atmosphäre miteinander plaudern. Zudem ist ein interessanter Austausch ebenso möglich wie eine geschäftliche Verhandlung. Internationales Englisch bietet somit zahlreiche Möglichkeiten und ist daher überaus beliebt. Dementsprechend lassen sich kommunikative Grenzen wesentlich leichter überwinden und Gespräche noch lockerer und leichter voranbringen.


Maschinelle Übersetzung: Die Vor- und Nachteile

Maschinelle Übersetzung: Die Vor- und Nachteile

Maschinelle Übersetzung: Die Vor- und Nachteile im Überblick
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Sicher hast du bereits von maschineller Übersetzung gehört. Das klingt erst mal so als wäre es eine einfache und günstige Methode Texte zu übersetzen und noch besser: Es klingt als ginge es schnell. Letzteres stimmt zumindest, aber Schnelligkeit und Qualität gehören auch in diesem Fall nicht unbedingt zusammen.

Was ist eine maschinelle Übersetzung nun genau?

Eine maschinelle Übersetzung (auch MÜ oder MT abgekürzt für engl. machine translation) arbeitet mit einem Übersetzungsprogramm. Diese Übersetzungssoftware übersetzt in einem automatisierten Verfahren einen Text von der Ausgangssprache in eine andere Sprache.

Eine kurze Geschichte der maschinellen Übersetzung – und ihrer Zukunft

Die Übersetzungsmaschine ist ein Traum, den das Militär bereits in den 60er Jahren des vorherigen Jahrhunderts zu realisieren versuchte. Auf der Höhe des kalten Kriegs wäre diese Technologie von hohem Wert gewesen – viele hielten dies aber für nicht machbar. Daher kam die Forschung zum Erliegen, bis die technische Entwicklung in den 80er Jahren weiter fortgeschritten war. Die ersten Computer eröffneten jetzt viele neue Möglichkeiten.

Seit 2006 ist die maschinelle Übersetzung online auch für private Nutzer zugänglich. Die Qualität ließ Anfangs aber noch schwer zu wünschen übrig.

Das änderte sich, als ab 2016 AI (engl. artificial intelligence) in der maschinellen Übersetzung zum Einsatz kam. Dennoch hat die MÜ noch Schwierigkeiten, wenn es um Bedeutungsnuancen von Texten und Worten geht.

Eine Lösung dieses Problems könnte globalisierte kommunikative Abläufe in Wirtschaft, Diplomatie und Militär künftig effizienter gestalten.

Einfach nur faul? Darum nutzen so viele die maschinelle Übersetzung

Mit Faulheit hat das Nutzern der AI-gestützten MÜ nur wenig zu tun. Die maschinelle Übersetzung ist vor allem günstig und schnell. Das ist verlockend – und sofern es nicht auf unbedingte Präzision ankommt – auch ein gutes Mittel. Beispielsweise für das schnelle Übersetzen von Texten für den Hausgebrauch. Handelt es sich aber um Texte, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, haben Maschinelle Übersetzungen ihre Tücken. Also zum Beispiel solche Texte, die sich an Kunden, Geschäftspartner oder anderweitiges Publikum richten.

Wie funktioniert so eine maschinelle Übersetzung eigentlich?

Es gibt verschiedene Technologien die zum Erstellen maschineller Übersetzungen dienen. Diese sind:

Die beispielbasierte maschinelle Übersetzung

Eine MÜ die mit ganzen Phrasen arbeitet, die vom System zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zum Übersetzen gleicht alle in ihm gespeicherten Phrasen ab und wählt die ähnlichste für die Übersetzung aus.

Die neuronale MÜ

Eine Maschinelle Übersetzung, die mit einem künstlichen neuronalen Netz arbeitet, das die Zusammenhänge der bilingualen Korpora erkennt. Genaue Abläufe sind nicht bekannt, da das System selbstständig mit künstlicher Intelligenz arbeitet.

Die regelbasierte maschinelle Übersetzung

Eine MÜ die auf einer Vielzahl an integrierten linguistischen Regeln und zweisprachigen Wörterbüchern für jedes Sprachpaar basiert.

Die statistische MÜ

Eine Maschinelle Übersetzung deren Programm Übertragungsregeln von Vergleichstexten ableitet, die in Ziel und Quellsprache vorliegen. Für ein Fachgebiet muss bei dieser Technologie eine Mindestanzahl an 2 Millionen Wörtern vorliegen. Für Gemeinsprache liegt die Wortzahl noch einmal deutlich darüber.

Maschinelle Übersetzung: Die Vor- und Nachteile im Überblick
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Darum ist keine maschinelle Übersetzung perfekt

Ein Übersetzer muss alle Textelemente interpretieren und bewerten damit der Sinn des Zieltextes derselbe ist wie der des Ausgangstextes. Dazu muss er wissen wie ein Wort ein anderes beeinflusst. Das können Menschen besser als Übersetzungsmaschinen. Ein guter Übersetzer hat in der Ausgangs- und Zielsprache viel Erfahrung. Und zwar auf Gebieten wie Grammatik, Syntax (Satzstruktur), Semantik (Bedeutung) etc. Hinzu kommt Wissen über die jeweilige Kultur, was ebenso wichtig für die Bedeutung eines Textes sein kann. Vor allem wenn Ironie dabei im Spiel ist. Maschinen haben dafür keinen Sinn.

Pro und Contra bei der Übersetzungsmaschine

Pro:

  • Geht schnell, übersetzt große Textmengen in kürzester Zeit
  • Ist immer verfügbar
  • Bietet viele Zielsprachen auf Knopfdruck

Contra:

  • Liest sich oft nicht flüssig, zum Teil unverständliche Sätze
  • Kann nicht „zwischen den Zeilen lesen“, übersetzt nur Wörter, ohne etwas Wichtiges zu betonen
  • Kann mehrdeutige Wörter oder grammatische Strukturen wie Doppeldeutigkeit nicht erfassen
  • Scheitert oft bei langen Sätzen
  • Professionelle Programme benötigen oft intensive Pflege, um mit Fachvokabular mitzuhalten

Diese Vorteile hat die Übersetzung durch einen Menschen

  • Erkennt Doppeldeutigkeiten
  • Ist präzise
  • Übersetzt die Bedeutung statt bloß Worte und Strukturen
  • Kann wichtiges betonen und herausstellen
  • Auch lange Sätze sind kein Problem
  • Fachvokabular stellt kein Hindernis dar
  • Angenehm zu lesen
  • Texte sind leichter verständlich
  • Kulturelle Eigenheiten werden beachtet

Bei diesen Texten ist die maschinelle Übersetzung gar nicht zu empfehlen

Ungeeignet sind Maschinelle Übersetzungen für Marketing, Image- oder Werbetexte, denn sie sollen den Kunden ansprechen und Inhalte vermitteln.

Juristische Texte und Fachtexte wie Verträge und ähnliches sollte man niemals maschinell übersetzen lassen. Die Gefahr von Missverständnissen und sogar finanziellen Konsequenzen ist ansonsten extrem hoch. Darum überlege bei Geschäftskorrespondenz am besten zweimal wer sie übersetzt.

Zum Übersetzten kommerzieller Texte lohnt es sich übrigens, einen Übersetzungsprofi mit umfassenden Kenntnissen im Marketing zu beauftragen. Nach diesem Beispiel kommt es sogar oft auf eine doppelte Qualifikation bei Übersetzungen an – und diese bringen Maschinen ebenfalls meist nicht mit.

Am besten ist die MÜ für große Textmengen und standardisierte Texte geeignet

MÜs sind eine Hilfe für große Textmengen und einfache Korrespondenzen. Sie können einen menschlichen Übersetzer aber nicht ersetzen, wenn es um wichtige Schriftstücke und die Außenwirkung derer geht. Zum Beispiel beim Bewerben im Ausland, wenn du ein Anschreiben auf Englisch verfassen musst.

Fazit

Die maschinelle Übersetzung kann eine Arbeitserleichterung sein, ersetzt aber nicht den Profi. Der Leser fühlt sich durch eine gute Übersetzung wertgeschätzt und geht von einer höheren Kompetenz des Autors aus. Wer also auf einen guten Eindruck beim Leser seines Textes angewiesen ist, vertraut besser einem Menschen als einer Maschine.