Zahlreiche Unternehmen sind nicht nur national, sondern auch international tätig. In dieser Hinsicht gilt es, einige wichtige Faktoren zu beachten. So ist etwa die DSGVO (kurz für Datenschutzgrundverordnung) sehr ernst zu nehmen. Wer also deren Übersetzung ins Englische vornehmen möchte, muss in diesem Rahmen sehr vorsichtig sein. Der genaue Wortlaut kann nämlich mitunter überaus entscheidend sein.
Denn: Sind auf einer Website Rechtshinweise zum Schutz von personenbezogenen Daten enthalten, weisen diese eine Rechtsgültigkeit auf. Dasselbe gilt auch auf Hinweise, die mit einer E-Mail übertragen werden. Aus diesem Grund muss die Datenerhebung zwingend korrekt übersetzt und natürlich auch formuliert sein.
Deshalb ist die Übersetzung der DSGVO auf Englisch sinnvoll
Seit 2018 gilt die aktuelle Datenschutzgrundverordnung. Hierbei handelt es sich um eine gesetzliche Bestimmung, verabschiedet zum Schutz der personenbezogenen Daten von EU-Bürgern. Diese DSGVO betrifft Unternehmen jeder Art. Folglich müssen diese auf ihrer Homepage oder in E-Mails entsprechende Rechtshinweise liefern.
Ist die Website weltweit zugänglich, so ist es nötig, die Rechtshinweise der DSGO auch ins Englische zu übersetzen. Die verschiedenen Daten der EU-Bürger gelten schließlich als vertraulich. Es besteht zwar noch keine Verpflichtung zur Übersetzung ins Englische, dennoch ist die Verantwortung eines jeden Unternehmens groß. Verarbeitet dieses nämlich verschiedene Informationen von Nutzern, so sind auch deren Rechte zu wahren.
Diese Informationen sind bei der Übersetzung der Datenschutzerklärung wichtig
Die meisten Unternehmen tun gut daran, die Übersetzung der DSGVO ins Englische zu vorzunehmen. Englisch ist eine Weltsprache und wird von Menschen international verstanden. Somit ist eine gute Kommunikation mit Kunden, Personen und anderen Unternehmen in aller Welt gegeben. Dabei ist es wichtig, eine rechtlich abgesicherte Datenschutzerklärung in Übersetzung bereitzustellen. Professionelle juristische Übersetzungen sind hier wesentlich besser als eine maschinelle Übersetzung.
Dass eine maschinelle Übersetzung Nachteile mit sich bringt, liegt klar auf der Hand. Ein Computer oder ein System kann Fehler machen. Auch der Wortlaut und Satzbau kann mitunter zu wünschen übriglassen. Besser ist es einen Profi juristische Dokumente übersetzen zu lassen. Das gilt ebenso für Wirtschaftsübersetzungen. Somit können sich Unternehmen unterschiedlicher Art sicher sein, eine hochwertige Übersetzung der DSGVO und Co. zu erhalten.
Wichtig: Besucher von Websiten, die Cookies verwenden, sind unmissverständlich über den Umfang und Zweck der Verwendung in Kenntnis zu setzen. Dazu hat der Besucher zunächst seine Einwilligung abzugeben. Wenn er der Übersetzung nicht folgen kann, ist auch eine Zustimmung nicht möglich. Somit ist auch hier auf eine korrekte Übersetzung sehr viel Wert zu legen.
Auch die AGB und Rechtshinweise gehören übersetzt!
Dies bezieht sich natürlich auch auf die Allgemeinen Geschäfts- und Nutzungsbedingungen. Wenn die Website für Anbieter und Partner weltweit zugänglich ist, müssen alle Daten übersetzt sein. Denn es sind vertrauliche Kundendaten zu verarbeiten. Für diese ist der Datenschutzbeauftragte als auch das Unternehmen verantwortlich. Somit sind auch die Rechtshinweise und AGB nicht außer Acht zu lassen. Ist dieser Part nicht vorhanden, haften Unternehmen in vollem Umfang bei Verstößen. Diese gilt auch im Hinblick auf Verarbeitungsprozesse.
Übersetzung der DSGVO: Diese terminlogischen Besonderheiten muss man beachten
Die Übersetzung verschiedener Texte ist eine Vertrauensangelegenheit. Sie kann somit nicht von Maschinen übernommen werden, sondern gehört in die Hände von Profis. Diese behandeln diese wichtige Übersetzung verantwortungsvoll. Dabei ist es maßgeblich, jeden Satz originalgetreu zu übersetzen. Dabei sind natürlich alle Besonderheiten der englischen Sprache zu beachten. Eine hervorragende Fachübersetzung ist folglich die beste Wahl für ein Unternehmen.
Auch wenn es bereits offizielle Terminologien gibt, so ist nichts dem Zufall zu überlassen. Die Kenntnis über spezielle Fachbegriffe und deren rechtlicher Zusammenhang in der DSGVO sind wichtig. Sie müssen unmissverständlich formuliert und für den Leser verständlich sein. Nur so lassen sich die Rechte aller Beteiligten wahren. Dieser Punkt gilt für Cookies, Anmeldeformulare, Newsletter-Anmeldungen und vieles mehr. Es ist auch daran zu denken, über wichtige Punkte zu informieren: So verlangt die Gesetzgebung, dass die Einwilligung der Nutzer freiwillig und ohne Zwang geschieht.
Dabei ist auf die Bedeutung der Übersetzung genau zu achten. Nicht selten gehen wichtige Hinweise durch eine nachlässige Datenschutz Übersetzung verloren. Unübersetzbare Wörter sind deshalb sinngemäß zu übertragen. Nur so lassen sich Unstimmigkeiten oder Missverständnisse umgehen. Der Experte stellt sicher, dass dies gewährleistet bleibt.
Die Übersetzung der DSGVO sollte unbedingt ein Experte vornehmen
Manchmal erscheint die maschinelle Übersetzung verlockend. Sie ersetzt aber in keinster Weise einen Experten. Die Übersetzung der DSGVO in die englische Sprache ist keine Angelegenheit, die auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Um fachliche und rechtliche Sicherheit zu erlangen, ist somit eine Fachkraft zu beauftragen. Diese kennt sich mit der Übersetzung der DSGVO bestens aus. Demnach lassen sich ebenso Besonderheiten ideal umsetzen. So entsteht ein gut zu lesender Text, der für alle Menschen verständlich ist.
Natürlich stellt die professionelle Übersetzung eine gewisse Investition dar. Doch im Hinblick auf Strafen oder Betrugsfälle, ist diese Maßnahme positiv zu betrachten. Sie schützt die Reputation des Unternehmens. Auch die wirtschaftliche Lage kann sich mittels einer vortrefflichen Übersetzung der DSGVO deutlich verbessern. Somit lassen sich eindeutig mehrere Vorteile aus der Übersetzung eines Experten ziehen, was die Kosten relativiert.